Unser Stolz: Die Kreuzberg-Arena
Die Kreuzbergschanze
Wie sie entstand
Im Jahre 1952
wurde mit dem Bau der „Kreuzbergschanzen“ begonnen und somit ein neuer Grundstein für den Sprunglauf in der Rhön gelegt.
Im Jahre 1955
trug man die ersten Bayerischen Meisterschaften in der Nordischen Kombination aus
Im Jahre 1963
folgten die zweiten Bayerischen Meisterschaften. Mit diesen Veranstaltungen wurde der Sprunglauf in der Rhön bekannt. Namen wie Fuß, Rahm, Enders und Fromm in unserem Verein waren einst Sportler, die en Skisprung über lange Jahre hinweg aufrecht erhielten bis 1992.
Im Jahre 1992
musste der Sprunglauf wegen technischer Mängel an den Schanzen eingestellt werden.
Im Jahre 1998
die Neugestaltung und Einweihung der Kreuzbergschanzen für den sommer- und winterlichen Gebrauch, eine moderne Schanzenanlage, die dem neuesten Stand der Technik entspricht und durch die Belegung mit Matten ein ganzjähriges Training sowie Wettkämpfe erlaubt.
Im Jahre 1999
am 13. Juni fand das 1. Rhöner Mattenspringen statt. Rund 1100 Gäste bewunderten das Spektakel.
Im Jahre 2000
folgten drei große Veranstaltungen auf den Mattenschanzen: der 1. Rhöncup Mattenspringen, der 8. Bayerische Schülercup und eine Gaumeisterschaft
Im Jahre 2001
der 9. Bayerische Schülercup
Im Jahre 2002
drei kleine Highlights im Skispringen:
Das erst Mal ein traditionelles Dreikönigspringen auf Schnee vor rund 500 Zuschauern auf der K50. Die Zugleich mit einem neuen Schanzenrekord von 54 Meter von Jens Greiner-Hiero vom WSV 08 Lauscha. Jens ist ehemaliges Mitglied der DDR-Nationalmannschaft und mehrmals thüringischer Meister.
Zugleich fand das Skispringen vom 1. Bürgermeister auf der K16 mit einer Weite von 8 Metern.
Im Sommer, am 21 Juli der 1. Kloster Kreuzberg Pokal mit dem Schirmherrn der Veranstaltung von Bruder Johannes Matthias.
Im Jahre 2005
Die Neugestaltung und Umbau der K50 Schanze für den sommerlichen Gebrauch mit Mattenbelegung.
Im Jahre 2006
abermals drei Highlights:
am 20. Mai das Eröffnungsspringen auf der K50 mit Mattenbelegung
am 30./31. September die 5. Deutsche Meisterschaften der Master
am 14. Oktober das 2. Springen des E.ON Bayern Cups.
Im Jahre 2010
Umbau auf der K16 am Sprunganlauf – neue Unterbaukonstruktion mit Edelstahlspuren
Im Jahre 2011
Umbau auf der K30 am Sprunganlauf – neue Unterbaukonstruktion mit Edelstahlspuren, Hangabsicherung und eine Bandenverlängerung bis zur unteren Auslauflinie
Im Jahre 2012
Umbau auf der K50 am Sprunganlauf – Bandenverlängerung bis zum unteren Sitzbalken mit Trapezblech
Im Jahre 2013
Umbau auf der K16 am Hang – Banden ab K-Punkt bis Auslauflinie durch Trapezblech ersetzt
Umbau auf der K50 am Hang – Banden bis zur Unteren Auslauflinie verlängert mit Trapezblech
Im Jahre 2014
Umbau auf der K50 am Hang – Banden komplett durch Trapezblech ersetzt.
Im Jahre 2015
Neuanschaffung – seitliche Erweiterungsvorbereitung auf der K16 für eine K6 Schanze für Anfänger.
Im Jahre 2016
Neuanschaffung – Fertigstellung der K6 Schanze für Anfänger mit Bande (Trapezblech)
Neuanschaffung einen WC Containers
Im Jahre 2017
Umbau – Containerumsetzung
Im Jahre 2019
Umbau auf der K30 am Hang – rechte Bandenseite komplett durch Trapezblech ersetzt.
Im Jahre 2020
Neuanschaffung – Stromverlegung bis an die Schanzenanlage